Sonntag, 19. Mai 2013

LASIK Erfahrungsbericht, Stand: 2 Tage nach der OP

Also ich mag von A-Z mal alles zu meiner Lasererfahrung berichten. Begonnen hat die Reise vor ca 10 Jahren, damals habe ich Zeitungsartikel zum Thema gesammelt und es mir in den Kopf gesetzt, dies eines Tages machen zu lassen. Für mich war die Brille ab der 5. Klasse ein Muss und gleichzeitig ein extremes Hindernis und Stigma. Sodass ich dann im Untergymnasium begonnen habe täglich Linsen zu tragen. Meine Augen trockneten schnell aus und ich darf gar nicht daran denken, was ich ihnen damals mit den Linsen und schlechter Handhabung davon alles zugemutet habe. Meine Sehstärke war lange falsch eingestellt, da der Optiker damals die Linsen falsch bestellte und es mich aber nicht gross gestört hat (ich es nicht bemerkt habe).
Irgendwann hiess es, man müsse nun nur noch 18, nicht mehr 20 sein, aber meine Korrektur veränderte sich weiter ins Negative. Ausserdem hätte ich damals das Geld nicht gehabt. Soweit ich mich erinnern kann waren die Preise vor 10 Jahren bei mindestens 10'000 Franken, wenn nicht sogar pro Auge und noch mit der älteren Methode.
Tja, nun hatte ich mich entschlossen, wenn ich das nächste Vikariat auf sicher habe, möchte ich das Geld ausgeben, was momentan bei Focus Zone als 2475 pro Auge als Aktion gilt. Naja bei der Voruntersuchung vor einem Jahr, als ich mir sagen lassen habe, dass ich wirklich für diese LASIK Behandlung geeignet bin, haben sie mir erzählt, dass der Preis so tief bleiben wird - aber natürlich zu Werbezwecken werden solche 'Aktionen' ja gerne gebraucht.

Nun habe ich also angerufen und bereits drei Wochen nach Anruf den Termin bekommen (es hätte sogar noch frühere Möglichkeiten gegeben, aber das ging mit meiner Planung nicht auf). Am Freitag nach Auffahrt sollte nun also die OP stattfinden. Leider bekam ich am Dienstag davor ein Telefon, der Arzt sei nun kurzfristigerweise nicht da und sie müssen die OP um eine Woche verschieben. Ja, wie sehr habe ich mich aufgeregt, da es all meine Pläne durcheinander gewürfelt hatte. Aber durch das habe ich am Auffahrts Donnerstag ein bisschen gegoogelt und wollte mehr über Erfahrungen mit Focus Zone wissen. Dabei bin ich zufällig auf Groupon.ch gestossen, wo doch tatsächlich gerade die Aktion für eine Behandlung bei Focus Zone lief. Ich habe also am Samstag angerufen und die freundliche Auskunft meinte, sie frage den Chef. Tatsächlich bekam ich am nächsten Montag den Bescheid, dass sie mir den Groupon Betrag erstatten werden - was für ein Glück. Zehn Jahre warten und das Verschieben haben mich also an mein bisheriges Ziel geführt: Eine Laserbehandlung von Top Qualität mit 10 Jahre Garantie für sage und schreibe knapp 4000 Franken.

Voruntersuchung vor der OP am Mittwoch 8.5.:
Wie immer waren nur 1,2 Leute im Wartezimmer. Ich musste vor die Messmaschinen, die tollen Buchstaben vorlesen und dann extrem brennende Tropfen nehmen, die meine Pupillen erweiterten. Dann kam das unangenehmste, der Arzt zündete mir in die erweiterten Pupillen und meine Augen begannen extrem zu Tränen. Kurz durfte ich ihm letzte Fragen (mich haben vor allem die Schutzbrille wegen der Arbeit und das 4 wöchige nicht Schwimmen Dürfen beschäftigt) stellen und dann war ich auch schon fertig. Blöderweise war es ein sonniger Abend und ich hatte keine Sonnenbrille mit: grosser Fehler! Kaum auf der Strasse begannen meine Augen zu Tränen und ich konnte sie kaum offen halten in der Sonne und ja, wäre am Bahnhof fast von einem Tram überfahren worden...

Nun der Behandlungstag:
Mein OP Termin war am Freitag 17.05.2013 um 17:20, ich sollte bereits um 5 da sein und meine liebe Cousine Vanessa ("mein Blindenhund) und ich standen pünktlich da. Am Empfang bekam ich ein süssen Säckchen mit 3 verschiedenen Tröpfchen Sorten und einen Plan, den sie mir erklärte. Danach durfte ich mich zu meiner Begleitung ins brechend volle Wartezimmer setzen. Ja da sass schon eine junge Frau mit einer Brille und musste dauernd blinzeln, die hat es schon hinter sich, dachte ich mir. Aber wieso sind denn da noch so viele Leute? Es ging ewig... Tatsächlich kamen noch ca. 5 Leute vor mir dran. Ich war die letzte des Tages und bis ich endlich an die Reihe kam war sicher halb 7, also über eine Stunde Verspätung. Ich hatte aber am Empfang das Bedürfnis nach einem Valium (Beruhigung) abgelehnt, zum Glück. Ich war sowieso schon durch den Wind und durch das lange Warten im stickigen Wartezimmer (das sehr professionell und modern ist - nur nicht für so viele Leute gleichzeitig ausgerichtet) und als es dann endlich los ging, war ich kaum mehr nervös. Ganz im Gegenteil, es kam mir unwirklich vor, wie in einem Traum. Kopfschmerzen hatten mich die letzten Tage geplant und ich hatte das Gefühl gar nicht wirklich da zu sein. Trotzdem habe ich mit den netten Angestellten und Ärzten gescherzt. Enldich kam ich dran. Es ging auf einen Stuhl, wo mir eine Haube auf den Kopf und an die Füsse aufgesetzt wurde. Ausserdem gab es Betäubungstropfen, die kurz brannten, aber nur halb so schlimm wie die vom Mittwoch. Danach durfte ich in den Operationssaal - die Brille musste draussen bleiben. Auf eine Liege sitzen, abliegen und das komische Gerät beäugen. Wir mussten noch auf den Arzt warten, also haben die Assistentin und ich kurz geschwatzt und ich schon mal das tiefe Atmen erprobt, nur ruhig, hab ich mir gesagt, die Nervosität kam wieder. Der Arzt kam und los gings, er klebte meine Wimpern ab mit einem ermunternden Spruch und tat die Zange in mein Auge, ich sah sie natürlich nicht und hab auch nur leichten Druck gespürt. Schwerer war für mich, dass ich auf einen grünen Punkt auf diesem Gerät schauen sollte, der teilweise die Farbe änderte oder irgendwie zu verschwinden schien. Tatsächlich war ich zu gross für die eine Mashcine, die noch über mich musste und sie mussten mich nochmal nach vorne und nach hinten schieben. Dann gings los, er Schnitt den Flap, denke ich, jedenfalls sah ich für einen Moment gar nichts mehr. Ein sehr befremdliches Gefühl, wenn man weiss, das Auge ist aufgesperrt, man schaut und man sieht... NICHTS. Aber ja, man kann nicht blind werden, hab ich mir dann gesagt und tatsächlich nach wenigen Sekunden waren die verschwommenen Lichter wieder da. Grüner Punkt grüner Punkt... Es begann zu stinken. Omg, bin ich erschrocken als es plötzlich stank und die Gedanken kamen 'ja, sie lasern einen Teil deines Körpers weg, du weisst das doch', aber auf diesen Geruch war ich nicht vorbereitet und Panik stieg in mir auf 'was zur hölle mache ich hier?', 'Denk ans Kamelya, denk ans Kamelya', habe ich mir dann wie ein Mantra vorgesagt. Ich hab kaum gehört, wie die Assistentin die Sekunden runter gezählt hat, da war es auch shcon vorbei. Das Grüne Licht wurde wieder aktueller und ich merkte, wie der Arzt wie mit einem feinen Stab über mein Auge streichte (nach Aufnahmen, die ich gestern auf youtube geschaut habe, war das das Glattstreichen des Flaps). Und es war getan, er ermunterte mich zum Atmen, anscheinend hatte ich den Atem angehalten, wegen meiner extremen Konzentration auf das grüne Licht. Dann kam das zweite Auge. Gut, dachte ich, nun weisste ja was kommt. Abkleben. Das Aufsperrteil - omg, das hat weh getan und war unangenehm! Ich dachte schon nun sei etwas schief gegangen oder ich hätte mein Auge zu sehr bewegt oder oder oder... Aber sie fuhren fort. Nichts sehen. Grüner Punkt. Grüner Punkt. Gestank. Streichen. Und vorbei wars.
Ich bekam eine gelblich getönte Brille mit stylischem Leopardenprint (haha) und sah sehr verschwommen und vor allem sehr 'milchig', es war als wäre ein weisser Filter über mir. Langsam setzte ich mich auf, mein Kreislauf war ein bisschen durcheinander, wohl von der Aufregung dem ewigen Warten und langsam ganz einfach auch noch Hunger... Ich ging so an den Empfang um die Termine abzumachen für am Samstag und in einer Woche. Jedoch war ich irgendwie nicht recht bei mir, eben fast benommen, obwohl ich ja keine Medis genommen hatte.
Dann endlich durfte ich mich zu Vanessa zurück setzen, nachdem mir alle versichert haben dass es gut gelaufen sei und alle sagen das zweite Auge sei schmerzhafter und unangenehmer als das erste - wie beruhigend, dann scheint dies ja normal zu sein.
Nochmal ca. ne halbe h warten, dann hat mir der Arzt ins Auge geleuchtet und ich durfte nach Hause. Schon an der Tramstation begann es unangenehm zu werden. Meine Augen fühlten sich trocken und benommen an, mein rechtes Auge begann zu Tränen und kaum im Tram hielt ich die Augen mehrheitlich geschlossen. Es tat nicht wirklich weh, aber es war sehr sehr unangenehm noch den ganzen Abend. Ich blieb aber trotzdem bis ca um 10 auf hab sogar bissl ferngesehen und am ipad etwas gemacht, dass ich stündlich meine 3 verschiedenen Tropfen ins Auge machen konnte. Danach habe ich meine Augen mit diesen Schutznetzbrillendinger abgeklebt und zu schlafen versucht. Die Nacht war nicht so toll, wegen dem Schutz konnte ich mich nicht in meine gewohnten Bauch und Seitenpositionen begeben und ich bin immer mal wieder aufgewacht.

Samstag Morgen, 1. Nachuntersuchung:
Am Morgen war ich froh mich von diesem Schutz zu befreien. Als ich mit Sonnenbrille auf den Balkon stand, kamen die ersten Freudentränchen: Ja, ich sah weit und ich sah schon erstaunlich gut, wie ich fand. Das Milchige war weg und die unangenehmen Gefühle waren auch weg. Meine Augen fühlten sich gut an. Ich bin alleine zur Nachuntersuchung gefahren, die dann tatsächlich auch pünkltich und schnell war. Ich musste zum Arzt Zahlen lesen und mir ins Auge leuchten lassen, was Gott sei Dank, dieses Mal gar nicht schlimm war. Er hat mir gesagt, ich sehe auf dem linken auge bereits wieder 100% und auf dem rechten 70%, dies sei jedoch normal. Und ich dürfe sogar schon wieder Autofahren so. Wie wahnsinnig ist das, 14h nach einer Augenlaser-OP sieht man wieder fast 100%... Es ist schon sehr unglaublich. Den Termin für nächste Woche hatte ich schon, also durfte ich direkt wieder nach Hause.
Am Nachmittag habe ich dann mit Sonnenbrille (der Arzt meinte ich dürfe auch die zum Schlafen anhaben) noch ein bisschen Schlaf nachgeholt und abends bin ich mit Meli aus gewesen, erst in Winterthur, dann essen und schlussendlich sind wir am Katzensee gelandet. Das einzig nervige war die Schutzbrille immer aufzuhaben, da sie halt doch nicht ganz so toll an mir aussieht *eitel* xD und natürlich das stündliche Augentropfen. Mit Handy Erinnerung klappt dies relativ gut, aber es ist halt mühsam, im Zug, im Restaurant, am See - immer diese Tropfen mit der Handy Kamera rein zu kriegen. Trotzdem, ich sah gut. Natürlich teilweise noch ein wenig verschwommen, ausserdem habe ich immer wieder ein Auge abgedeckt und geschaut, ob der Unterschied noch so gross ist und mich teilweise bisschen verrückt gemacht, weil mein rechtes Auge schon bei der Linseneinstellung spukte und deshalb mein Sorgenkind wurde...

Aber heute habe ich das Gefühl es sei kaum mehr Unterschied - das rechte Auge braucht höchstens noch länger zum Fokussieren. Verschwommen sehe ich eigentlich nur, wenn ich gerade frisch Tropfen ins Auge getan habe. Allerdings habe ich das Gefühl, dass mich das Sehen und Fokussieren noch schnell ermüdet und mir noch Kopfschmerzen bereitet, habe ich heute doch fast migräneartige Schmerzen, obwohl ja die grösste Aufregung vorbei ist.

Tja nächsten Samstag ist die nächste Untersuchung, ich bin sehr gespannt, was sie da sagen und ob es bis dahin noch stetig besser und einfacher wird.

Ich habe ein gutes Gefühl und bisher bereue ich nichts, denke ich an in 6 Wochen, wo ich endlich Brillen, Tropfen und Lebensfrei sein werde, hoffentlich für ganz ganz lange Zeit. Ich denke ans Schwimmen, an den geplanten Urlaub und kanns kaum erwarten mich zu Schminken, bei Regen keine verspritze Brille mehr, beim Ofen aufmachen oder beim betreten der Masoala Halle keine angelaufene Brille mehr, unter der Dusche etwas sehen zu können, nachts auf dem Klo etwas zu sehen usw. es sind die kleinen Dinge, die die grösste Freude am Alltag machen werden - ohne Sehhilfe.

Samstag, 10. Juni 2006

Once Were Warriors

Zusammenfassung

Once Were Warriors

Chapter 1: A Woman in Pine Block

Characters: Beth(34) & Jake Heke
Their children: Nig(17), Abe (15), Boogie (14), Grace (13), Polly (10), Huata (7)

Beth is thinking about the world she is living in (like self-talking). Her living area is named ’Pine Block’
She wants to be diffrent and Jake doesn’t really listens to her, so she is in ‘hell’ since 16 years with him.
Image of Woman: TV, punching, bookless, wo words, laugh or cry.
Life in the society is without books, that Beth recognise also by her children, they have just poseters of white famous people and magazines like ‘playboy’. Beth enjoys in generel her sex.
She describes her life with Jake, the neighboors, money and dreams of cinderella story. She sees herself as a fighter against people and life.
She knows about the life of children in her area: They are often alone, because their parents are away or drunken. So they haven’t got a real home, lovesource or playground.
There are two gangs in town: The Brown Fists and the Black Hawks.
Man are drunk because of what they are (Jake).
Grace doesn’t stand to Maori, she tells from the fights of Jake, cares for other kids.
There are women fights for laughing for the men, after that they sing and the parents hace an argue, while children hear everything.
To title: Now, they haven’t got any more a culture or pride.
Beth wants to speak to men about that, but Jake just hurts her (mess).
Next morning children clean up the mess. Grace thinks of ‘Lost Tribe’, own children and a man.
Jake brings food, says, there are no more worries, it’s the favorit meal of Beth. But he just wantet to say, that he got fired. Like the most of Maoris.
Jake is a Maori, but Beth only half.



Chapter 2: Two kids on a bench
Boogie is with Grace in the childrens court, because he was stealing things. They get feelings of hatress from the others against the Maoris. Jake hates Boogie, because he doesn’t fight, is smart, kind, sensitive, tall and hates violence. But Nig wants to become a Brown Fist.

Chapter 3: They who have history
Inside the court, it’s like a palace. Boogs real name is Mark. He didn’t go to school, because he was scared of the others. No parents with him. He is sent to a Boys home.
Grace wants to visit him much. To the history: There are many pictures on the wall of famous people, what the maoris dont have.

Chapter 4: ...And those with another
They walk out of court, Maoris mock about them. Grace says good-bye to Boogie.




Chapter 5: Tennessee Waltz
Beth wakes up with pain – also in her heart. She has self-pity and killing thougths against Jake. She recognise that she had missed the Boog-court and is crying, while she is going to the kid bedrooms. Strong emotions and many thoughts are running through her: Things of general habit, that people only thinkg and do nothing, remembers past and many hittings. She has clothes everywhere in the house, smoke and beer, that she could leave everytime.
So she gets drunk in backyard. Thinks about Grace and that she is mysterious and quiet. Then about what music means to them oll: Romance, sentiments, Maori.
+ Maori (befor Pine Block): Shy, musicial, share things, passion, style, laid-back, humour, no material possessions, everything in heart.
-Maori (now): Beer, fists, passion of fight
The kids are for her more important then food. Jakes wake up and Grace come home crying. Grace and Betz hold each other, but they feel like strangers. They want to save money to go visit Boogi. Jake leaves and Beth drinks more, remember half drunk half in phantsies, like Moaris have been: War, warrior, savages, thoughtness, rudunant, laughter. She dances to her favorit music and Grace watch her.

Chapter 6: Jake and the broken of hearts and spirits (das Kapitel hani nöd so tscheggt)
Jake lives in a physical world, where fists and violence are most important. He thinks of Beth and that she is still there, although she has now to cope with olny the half of the money. He drives with friend away from Pine and feels like a king. Houses chanke and get nicer, what make Jake get ill, feel observed and so he has a quarrel with his friend only about the rid light. He thinks that the old and the new Maoris are ‘the same underneath’.
Cold world of ‘McClutchy’s’. There he has a collision because of the music -> mess and fight. Jake is never sure, who he is. Thinks of shy and scared Maoris, because of the two singers. Thinks of Boogie. Feels like a chief ‘together we stand, together we fall’, they have hope without understanding. If they are drunk, there are changes.
Brown Fists come in and there get tension between them and Jake. Jimmy Bad Horse is the guider of the gang. After the quarrel they go home partying. More thoughts of Jake, at least he is thankful for his life, that he isnt a burglar or something.

Chapter 7: The nights last act
Grace is in other world: nice black piano with a girl playing and her parents standing behind. She thinks about the funeral traditions, that you bring the body home... Then she runs away and hurts herself. Home, there is the party. She just wants fathers love, talkes, goes up to bed.
Rape. Panic: Who raped her? Hurts, why? Goes to Toot (friend), tells him about it and they’ra holding hands – warm and satisfy

Chapter 8: The visit
Beth is happy and looks good, because they have rented a car to visit Boogie. The kids are in the back – ‘what more could a pine block mother wants?’. They see Nig with Brown Fists. They talk and laugh, enjoy it – the car- while its there. They drive through a rich area and for Jake it gets clear that this all is only a taste of happiness, so he gets angry and disappointed. Beth thinks about love, manhood, emotions, relations. Jake hesitat longer to drive to Boogie, tells about his childhood drama: ‘the slave disease’ of his family.
He stops by pup and goes in ‘only for one’. But he doesnt come again longtime, Beth goes also in, but he only says, that they would go tomorrow. Beth drunk and gets kids away, theres only disappointment and empty swears.
Guys eat picnick uf Boog in pup. Jake drives around in the car, with the drunken Beth in the back.
Boogie waited the whole day, now, there are no more dreams.

Chapter 9: Loveless, she stumbled
Grace smokes with Toot a joint and wants also glue, but he first dont want to give her. Grace tells him, that she was raped again and has revenge plans. She goes watching the Trumberts, the rich family with the happy girl at the piano. And she feels robbed of her own life. She struggles herself at a tree there.

Chapter 10: They who have history 2
Funeral of Grace. Beth thinks a lot of her aunts, the traditions and gives the guilt to Jake or their whole race. There are elder speechers, who speak in a foreign language. Melancholic singing, Beth has to be strong. War dance is racing, pride, inspirence, strength.
Jake is going on with pity, drinking – fighter turns in dad of the suicide girl.
Boogie is at funeral and Beth is very proud of him. Also the Trambert comes, wants to know, who have killed herself on his ground. Mavis is singing good. Toot says good-bye.

Chapter 11: The house of angry belonging
Nig is out wiht Brown Fists, his new family, feels cool, but is thinking about Grace and wants to go to the funural, but Jimmy doesn’t let him go. Nig recognises, that Jimmy has ordinary eyes. They welcome Nig in the tribe, belongings, beer, joints, music.
By Jake is a big party and a woman asks for the priest, who can do the house (spirits of Grace). Jake gets angry, also because he wasn’t at the funural. He does the same es Nig: Drink & Be Happy. Then Beth comes home and gets all out of the house, also Jake, so nabours begin to chat about the family.
Nig in ‘besetztem’ house of the Fists with a girl names Tania. First they have a quarrel and a discussion, tillit comes to sex. As they calm down, they talk about Grace, the funural and the backgrounds of Tania (her family burnt in the house, while she got food). They speak about orgasm and a second time to have sex, now it is only belonging, perhaps love?

Chapter 12: Visits
Jim and Nig want a TV from a guy in a house. Second time they hurt his woman and kids are crying. Nig begins to ‘zweifeln’, what he is doing here and if he were like is fahter. The dream turns in a nightmare.

Chapter 13: Letter from the grave
Beth gets a letter of Grace from the police. Where Grace writes, that she was raped and that she thinks, it was her dad. For Beth her children were hope, thats now broke. She waits for Jake and shouts at him in front of others, he gets away. Jake wandering around, thinks if he were too drunk, can’t rememer and is ashamed. Sonny Boy, a strong guy is back, physical better than Jake. He just hurt, walks aroung somewhere.

Chapter 14: Hark! The people cometh
Beth begins to help and feed kids. She thinks sometimes about Jake, but can’t forgive him. So she educates kids also at home. One day a kid on street dies, from now on, she wants to give the kids the heart pride, love and listening.

Chapter 15: The will of the people
Jake lives in daydreams, goes from friend to friend and from house to house, he misses Beth and wants to become a bouncer, but gets fired because of a fight. Suddenly, no friends left and he recognise that he is homeless. Gets Chinese food. Starts to live in park, thinks of his kids.
He feels hurt, lonely and wants company, but goes ever to ‘Clutchys’. Meet the alkies and want to go home with them.
Chapter 16: Deep Tattoo
Te Tupaea speaks of real Maori history for all the people. Tells of dance and his meaning to show ‘this is me’. Speaks of the problems of beer and the warriorhood.
Nig gets a face tattoo like an old maori, Tania is with him.
Beth heard the speech and gets inspired, has hope for Pine Block.

Chapter 17: Love is where you find it
Jake meets a boy named Cody in the park. They come into chatting about Christmas and that they would eat together Chinese and also, that they were both no alkies. Winos (streetkids) had observed Jake, so Cody knows much about him. Talking, trusting, chilling. Jake promise Cody, to do nothing at night and to spend Christmas together.
Nig has a dream of his inner conflict.

Chapter 18: And still they cometh
Mavis sings in community hall and Pine Block has changed. They know now, that it is a permanent change, ever more people, but still some are partying. Theres no more hope, because there is now knowless of happenings.
Nig gets hurt in a fight and Tania is too drunk to help him. She gets naked and offers herself to the others. Chief tells about rugby strength and so Browns leave to face the Hawks. Beth sees them and knows, aching.

Chapter 19: So life, it is for those who fight
Funeral of Nig. Although pride and hapiness of people, who know now the songs and traditions. Jake is also there and cries.

Montag, 29. Mai 2006

Gedicht2, vom letzten Donnerstag

Inspired of Restlessness

Dänk der d'Bäum
so verschwumme wie uf de Fahrt,
dänk der d'Träum
so hartnäckig wienen Bart -
denn merksch wie keis Bild meh real isch
und d'Chance fürd Träum glich wienen instabile Tisch.
Dänk der d'Welt
so totestill und taub,
dänk der es Zelt
so voller Wasser und Laub -
denn merksch, dass das unmögli isch
und d'Angst vor Zerstörig mängisch chindisch.
Dänk der en Tag
so dunkel wienen Tunnel
dänk der en Hag
so durchsichtig wienen Fummel.
Dänk der e Nacht
so ganz ohni Sterne,
dänk der e Fracht,
so ganz ohni Cherne -
denn merksch, dass alles en Durenand isch
und mer d'Tatsache nüme bringt uf de Tisch,

will alles verschwümmt i Ra(s)tlosigkeit.

Gedicht1, vor etwa 2 Wochen

Die Erde bebt,
unter dem Verkehr,
der Körper zittert
unter dem Stress.
Der Teer klebt
unter den Kaugummis,
die Welt schreit
unter dem Druck.
Das Trommelfell platzt
unter dem Lärm,
die Augen schliessen
unter dem Grauen.
Das Selbst vergessen
unter den anderen.
Der viele Beton
unter der Kanalisation.
Den Hunger erleben
unter dem Überfluss.

Dienstag, 6. September 2005

0815

Ich bin schon wieder so in dieser Alltagseindruckswut drin, dass ich gerade gar nicht weiss, was heute so passiert ist. Ich war etwas müde und irgendwie niedergeschlagen, aber sonst ging es mir eigentlich schon gut. Wenn nur der Schlafmangel nicht wieder immer grösser würde... Aber gut, heute hat mich eigentlich nur Toggenburger, unser Klassenlehrer, etwas geschockt: Nach der Chemiestunde rief er mich noch zu sich und ich dachte, ja gut, jetzt will er über die Klasse sprechen. Doch da sieht er mir ganz besorgt in die Augen und meint "Mirjam, geht es dir gut?", ich war ganz baff, ja es geht mir ja gut. Ich mache so einen 'duchen' Eindruck, fand er und ich war ganz verwirrt. Klar, es ist natürlich im Moment so, dass ich mir viele Gedanken mache, über die Welten, über meine Gefühle, über meine Kollegen und vielleicht wirke ich dadurch manchmal etwas abwesend. Aber ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass das jemand, vor allem ein Lehrer, der mich ja nicht 'wirklich' kennt, bemerkt. Ich begründete dann nach Erklärungen suchend, dass ich Sturmfrei hatte und mich die Vormaturen mitnähmen. Mir viel gerade wirklich nichts anderes ein und es verunsichert mich nun doch etwas. Seraina fand dann zwar, dass ich halt einfach so wie immer sei 'dureknallt, aber ja, eifach d Mirjam'. Irgendwie beruhigte mich das, da ja durchgeknallt eigentlich ein ziemliches Gegenteil von gedämpft (oder wie man das Wort auf Hochdeutsch übersetzt) ist...
Es passiert wieder so viel jeden Tag, dass mein Gehirn wieder beginnt, von Zeit zu Zeit abzuschalten. Was wahrscheinlich ein natürlicher Abwehrmechanismus ist. Aber trotzdem finde ich es schade, da so viele prägende Sachen passieren, die aber eigentlich doch nicht wirklich prägen können, da man gar keine Zeit hat, sich darüber Gedanken zu machen. So wird jeder Tag dem anderen ähnlicher und verliert so etwas den Reiz. Ich versuche zwar dagegen anzukämpfen, aber bis jetzt gelingt es mir nicht. Ich arbeite, ich kämpfe, ich mache, aber irgendwie scheint es keine Auswirkung zu haben...

Sonntag, 26. Dezember 2004

Die Natur ist und bleibt stärker, lebt mit ihr nicht gegen sie!

Nichts desto trotz habe ich schon seit zwei Wochen wieder so Befürchtungen... Ich weiss auch nicht... Irgendwie war es in letzter Zeit doch etwas gar 'ruhig' in der Welt (oder habe ich nur das Gefühl, da ich aufhörte Zeitung zu lesen und Nachrichten zu schauen *g*?) - es war für mein Gefühl irgendwie zu lang... Ich hoffe natürlich, dass ich mich dieses Mal so richtig hart täusche, aber tja, Gefühle sind nun mal gefühle :)...(21. Dez, 21:01)

Das habe ich Nadine am 21. als Kommentar in ihr Tagi geschrieben und nun sowas....

Seebeben vor Sumatra bringt Tod und Verwüstung in Südostasien

Gigantische Flutwellen nach einem ungewöhnlich schweren Erdbeben haben in Südostasien weite Küstengebiete verwüstet. Die Zahl der Toten ist nach offiziellen Angaben im Laufe des Sonntags auf mehr als 10'200 gestiegen. Zuerst schien es, dass Sri Lanka am härtesten getroffen wurde. Doch inzwischen mussten die Opferzahlen in Indonesien auf über 4000 korrigiert werden.(www.nzz.ch)


Schon in der Türkei hatte ich doch so ein komisches Gefühl und da war dann der Anschlag in Ägypten, doch das macht mir nun echt zu schaffen... Klar, viele hatten wohl solche Befürchtungen, da es ja wirklich etwas 'ruhig' war und leider ziemlich oft um Weihnachten so etwas geschieht, aber trotzdem... Wenn man schon solche Gefühle und Befürchtungen hat, wieso können die nicht stärker sein oder klarer, irgendwie visionsartiger, dass man wenigstens etwas dagegen unternehmen könnte. Ausserdem ist Alfons irgendwo in dieser Region und das macht mir auch Sorgen. Gerade ist auch seine Mutter gestorben... Sie sagen ja, es seien wahrscheinlich keine Schweizer Toten - doch mein Gott, wer weiss denn das nun schon so genau?

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Inspired of Restlessness Dänk der d'Bäum so verschwumme...
Millyra - 29. Mai, 21:43

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Zuletzt aktualisiert: 31. Okt, 09:26

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